Einer der ersten Frühlingsblüher, die ihre Köpfchen aus dem Schnee stecken, ist der Winterling.
Die Heimat des Winterlings liegt ursprünglich in Südosteuropa und in der Türkei. In Deutschland werden die Pflänzchen seit dem 16. Jahrhundert kultiviert und vermehren sich seither kräftig selbst weiter. So kommen die wunderbaren üppigen Blütenteppiche zustande.
Die Pflanze, vor allem die Knolle, ist giftig und nicht zum Verzehr geeignet!!! Allerdings kann man sie als homöopathisches oder spagyrisches Mittel sowie als Blütenessenz verwenden.
Auf der Seelenebene wirkt der Winterling bei seelischen Verletzungen und Stress, bei Erfahrungen des Ausgenutztwerdens und der Unterdrückung, in depressiven und trübsinnigen Phasen – egal, ob im Winter oder auch im Sommer. Denn auch in der warmen Jahreszeit können wir in Phasen geraten, in denen uns innerlich kalt ist und unserer Seele lebensnotwendiges Licht fehlt.
Hier kann der Winterling beistehen. Er bringt wieder Licht ins Gemüt, wirkt auf der Seelenebene erwärmend und lässt uns wieder positiver in die Welt und auf unseren Weg blicken.
All diese Wirkungen kannst du auch jetzt gleich erfahren, wenn du dich innerlich mit dem Winterling und seiner Energie verbindest. Schau das Bild oben an und fühle, wie die Blüten mit ihrem fröhlichen Gelb dein Herz öffnen und erwärmen …
In Kräuterliebe ♥
Karin Myria
♥♥♥
Tipp: Wildpflanzenchallenge 365
Verbinde dich mit der Natur und lerne jeden Tag eine heimische Wildpflanze* kennen.
Ich sende dir ein Jahr lang täglich eine eMail mit einem Wildkräuter-Bild.
Du lernst zu dieser Pflanze:
- den gängigen deutschen Namen,
- die botanische Bezeichnung,
- den Grad der Giftigkeit,
- 3 wichtige Hauptwirkungen sowie
- 3 wichtige Einsatzgebiete.
*Im Winter, wenn die Natur bei uns weitestgehend schläft, stelle ich dir auch Exoten und Wintergemüse vor.
Hier geht es zum Shop …
(Text: kmp, Foto: pixabay, 08.01.2021)
