Jul 112015
So geht´s: Blütenessenzen herstellen

~ Foto: pixabay

Blütenessenzen sind energetische, homöopathie-ähnlich verarbeitete Extrakte, bei deren Herstellung die Schwingungsinformationen von Blüten – von Blumen, Kräutern, Sträuchern und Bäumen – mit Hilfe der Sonne auf Quellwasser übertragen werden. Sie enthalten die feinstoffliche Essenz der Blüten. Um die Essenzen haltbar zu machen, gibt man Alkohol hinzu.

Blütenessenzen wirken auf der feinstofflichen Ebene. Sie haben keine heilenden Wirkungen, können jedoch die Harmonisierung des Energiesystems des Körpers und der Seele unterstützen, die bei Krankheiten meist aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Die klassischen Bachblüten nach Dr. Edward Bach

Blütenessenzen sind hierzulande in den 1980er Jahren vor allem durch die sogenannten „Bachblüten“ des englischen Arztes Dr. Edward Bach (1886–1936) bekannt geworden.

Edward Bach war in den 1930er Jahren auf der Suche nach einer natürlichen Heilmethode, die Krankheiten an ihrer Wurzel beseitigen kann, jedoch im Körper nichts verändert oder gar schädigt. Er ging davon aus, dass jede Krankheit eine Ursache auf der emotionalen, seelischen oder spirituellen Ebene hat, die vor allem in einem Konflikt zwischen dem Höheren Selbst (Seele) und der Persönlichkeit liegt. Diese Ursache besteht schon lange bevor eine Krankheit ausbricht. Wahre Heilung – und nicht nur die Bekämpfung der Symptome – ist nach Dr. Bach nur dann möglich, wenn der Patient die Ursachen durch Arbeit an sich selbst auflöst und die Verbindung zwischen Seele und Persönlichkeit harmonisiert und wieder in die Ordnung bringt.

Auf seiner Suche beschäftigte sich Edward Bach auch mit der Homöopathie Samuel Hahnemanns und entdeckte schließlich die heute weltweit bekannten 38 Bachblüten, ihre Potenziale sowie die Wirkungen bei blockierten Seelenzuständen.

Die klassischen 38 Bachblüten und ihre Hauptthemen:

  1. Agrimony – Odermennig: Ehrlichkeit
  2. Aspen – Espe/Zitterpappel: Ahnung
  3. Beech – Rotbuche: Toleranz
  4. Centaury – Tausendgüldenkraut: Dienen
  5. Cerato – Bleiwurz: Intution
  6. Cherry Plum – Kirschpflaume: Gelassenheit
  7. Chestnut Bud – Rosskastanie: Lernen
  8. Chicory – Wegwarte: Beziehungen
  9. Clematis – Weiße Waldrebe: Realität
  10. Crab Apple – Holzapfel: Reinigung
  11. Elm – Ulme: Verantwortung
  12. Gentian – Bitterer Enzian: Glauben
  13. Gorse – Stechginster: Hoffnung
  14. Heather – Schottisches Heidekraut: Identität
  15. Holly – Stechpalme: Herzöffnung
  16. Honeysuckle – Geißblatt: Vergangenheit
  17. Hornbeam – Hain-/Weißbuche: Spannkraft
  18. Impatiens – Drüsentragendes Springkraut: Zeit
  19. Larch – Lärche: Selbstvertrauen
  20. Mimulus – Gefleckte Gauklerblume: Tapfrkeit
  21. Mustard – Ackersenf: Licht
  22. Oak – Eiche: Ausdauer
  23. Olive – Olive: Regeneration
  24. Pine – Schottische Kiefer: Selbstakzeptanz
  25. Red Chestnut – Rote Kastanie: Abnabelung
  26. Rock Rose – Gelbes Sonnenröschen: Eskalation
  27. Rock Water – Quellwasser: Flexibilität
  28. Scleranthus – Einjähriger Knäuel: Balance
  29. Star of Bethlehem – Doldiger Milchstern: Trost
  30. Sweet Chestnut – Edelkastanie: Erlösung
  31. Vervain – Eisenkraut: Begeisterung
  32. Vine – Weinrebe: Autorität
  33. Walnut – Walnuss: Verwirklichung
  34. Water Violet – Sumpfwasserfeder: Kommunikation
  35. White Chestnut – Weiße Kastanie: Gedanken
  36. Wild Oat – Waldrespe/Wildhafer/Hafergras: Berufung
  37. Wild Rose – Wild-/Heckenrose: Lebenslust
  38. Willow – Gelbe Weide: Schicksal

(Details siehe zum Beispiel: bach-bluetentherapie.de/bachbluetentherapie/bachblueten)

Andere Blütenessenzen

Neben den klassischen Bachblüten gibt es inzwischen auch zahlreiche andere Blütenessenzen – zum Beispiel:

  • Alaskan Essences (aus Alaska)
  • Australische Buschblüten (aus Australien)
  • Berg- und Wasserfallessenzen (aus Österreich)
  • FES Kalifornische Essenzen (aus Kalifornien)
  • Himalaya Flower Enhancers (vor allem aus der Himalaya-Region)
  • Pacific Essences (von der kanadischen Pazifikküste)
  • u. a.

Grundsätzlich lassen sich Essenzen aus allen Blüten herstellen, die Wirkungen sind jedoch noch nicht bei allen Pflanzen getestet. Das hat einen großen Vorteil: Es bietet sich die Gelegenheit, die Blüten selbst von Grund auf kennenzulernen und die Wirkungen unvoreingenommen zu erfahren. Öffne dein Herz, achte auf deine Intuition und lasse dich behutsam auf die Pflanzen ein.

Empfehlenswert ist es auch, sich insbesondere mit den Pflanzen zu befassen, die in der näheren Umgebung wachsen – so wie Edward Bach das ursprünglich ja auch getan hatte.

Blütenessenzen selbst herstellen

Die Basis der Blütenessenzen-Herstellung ist es, frisch gepflückte Blüten in reines Quellwasser zu legen und sie über mehrere Stunden in die klare Sonne zu stellen. In dieser Zeit geben die Blüten mit Hilfe der Sonnenenergie ihre Informationen an das Wasser ab. Dann nimmt man die Blüten wieder aus dem Wasser heraus und konserviert das informierte Wasser mit Alkohol. Man hat so eine Urtinktur oder Mutteressenz gewonnen, die sich nun weiter verdünnen lässt. Für die Anwendung verdünnte Dr. Bach die Urtinktur im Verhältnis 1:240.

Schon 2 Tropfen dieser weiter verdünnten Blütenessenz sind ausreichend, um die Blüten-Information an den Menschen bzw. ein Tier oder eine Pflanze weiterzugeben und ihre harmonisierende Wirkung zu erfahren.

Zutaten und Zubehör für die Herstellung

Um Blütenessenzen herzustellen, benötigst du folgende Zutaten:

  • frische Blüten
  • gutes Quellwasser (am besten von einer Quelle aus der Nähe oder ein gekauftes in einer Glasflasche)
  • hochprozentigen, möglichst neutralen Alkohol (Weinbrand, Brandy, Obstler, Cognac o. ä.)

Als Zubehör solltest du bereitstellen:

  • eine flache, dünnwandige Glasschale
  • eine dunkle Glasflasche für die Urtinktur und später kleine dunkle Glasfläschchen, am besten mit Pipetten- oder Tropf-Verschluss
  • Filter (möglichst aus Glas oder Porzellan) mit Papierfilter

Außerdem benötigst du:

  • etwa 2 bis 4 Stunden Zeit und
  • ein gutes Buch sowie Geduld 🙂 …

TIPP: Bei der Herstellung von Bachblüten sollte man möglichst keine Plastik- oder Metallutensilien (höchstens aus Edelstahl) verwenden. Diese können die energetischen Informationen der Blüten stören. Am besten eignet sich Glas. Achte auf saubere, hygienische Gegenstände. Vielleicht magst du dir das Zubehör auch speziell für die Herstellung von Essenzen neu kaufen und nur für diesen Zweck verwenden. Sie kosten nur ein paar Euro.

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Zwei Wege: Sonnen- und Kochmethode

Es gibt zwei Methoden, Blütenessenzen herzustellen: Die Sonnen- und die Kochmethode. Die Sonnenmethode eignet sich für alle Pflanzen, die im Sommer blühen, wo es sonnige Tage gibt, an denen es auch mehrere Stunden lang nicht bewölkt ist. Die Kochmethode setzt man bei Pflanzen ein, die in den Monaten blühen, wo das Wetter oft wechselhaft und bedeckt ist.

Bei beiden Methoden ist es wichtig, die Blüten an einem warmen Vormittag zu pflücken, an denen die Sonne scheint und kein Wölkchen den Himmel trübt. Weiterhin sollte man darauf achten, die Blüten nicht mit den Fingern zu berühren, sondern – wie es Dr. Bach empfohlen hatte – ein Blatt der Pflanze zum Abpfücken zu verwenden.

TIPP: Bevor du Blüten abpflückst, frage die Pflanzen innerlich, ob sie es dir erlauben. Wenn eine Blüte nur schwer abgeht, kann dies ein Zeichen sein, dass die Pflanze die Blüte (noch) nicht hergeben will. Achte dies und lasse dich von deiner Intuition zu den richtigen Blüten führen.

Die Sonnenmethode

Nimm die Glasschale und fülle sie mit dem frischen Quellwasser. Wenn du Quellwasser aus der Natur nimmst, achte darauf, dass es nicht verunreinigt ist. In diesem Fall solltest du es zuerst filtern oder besser Quellwasser aus der Flasche nehmen. Stelle die Schale in die Sonne – möglichst nahe zu der Pflanze, deren Blüten du verwenden möchtest. Dann pflücke die benötigten Blüten ab und lege sie in die Schale, bis die Oberfläche des Wassers damit bedeckt ist. Nimm nur voll aufgeblühte, unbeschädigte Blüten. Lasse die Schale dann mindestens 2, besser 3 bis 4 Stunden in der direkten Sonne stehen. Danach nimmt man die Blüten mit einem Blatt der Pflanze aus dem Wasser heraus. Die gewonnene Blütenessenz füllt man in eine dunkle, sterile Glasflasche bis zur Hälfte – den Rest gießt man mit hochprozentigem Alkohol auf, um die Essenz haltbar zu machen. Dr. Bach nahm dafür Weinbrand.

TIPP: Fülle die Glasflasche schon bevor du losgehst bis zur Hälfte mit dem Alkohol – dann brauchst du keine zusätzliche Flasche mit dir herumtragen.

Die so gewonnene, von den Blüten informierte und mit Alkohol versetzte Essenz nennt man Urtinktur. Verdünnt man die Urtinktur nochmals mit Alkohol und füllt sie in kleine (10 ml) Fläschchen, erhält man die sogenannten Stockbottles (Vorratsfläschchen), wie sie auch im Handel erhältlich sind. Für die Anwendung werden die Essenzen aus den Stockbottels nochmals weiterverdünnt. Aufbewahren sollte man die Blütenessenzen an einem dunklen, kühlen Platz.

Blütenessenzen, die mit der Sonnenmethode hergestellt werden: Bitterer Enzian, Bleiwurz, Drüsentragendes Springkraut, Eiche, Einjähriger Knäuel, Eisenkraut, Gefleckte Gauklerblume, Gemeine Waldrebe, Gemeines Sonnenröschen, Heidekraut, Quellwasser, Odermennig, Olive, Roßkastanie, Stechginster, Sumpfwasserfeder, Tausendgüldenkraut, Wegwarte, Weinrebe und Wildhafer.

Die Kochmethode

Von allen Pflanzen, die schon im zeitigen Frühjahr blühen, wo die Sonne noch nicht so intensiv und dauerhaft scheint, kann man Essenzen mit der Kochmethode herstellen. Dr. Bach arbeitete auch dann mit der Kochmethode, wenn er aufgrund der Wetterlage die Sonnenmethode nicht anwenden konnte.

Bei der Kochmethode pflückt man bei möglichst viel Sonne am frühen Vormittag die Blüten wie bei der Sonnenmethode. Außerdem kann man hier auch Knospen, Blätter und Zweige der Pflanzen verwenden. Man gibt die Pflanzenteile in einen Edelstahltopf mit Deckel und kocht sie mit Quellwasser auf einem Campingkocher vor Ort oder bringt sie möglichst schnell nach Hause, um sie dort auszukochen. Die Kochzeit beträgt etwa 30 Minuten. Zum Umrühren möglichst einen Zweig der Pflanze nehmen oder einen Glas-/Keramiklöffel. Dann den Topf von der Flamme nehmen und abkühlen lassen. Die ausgekochten Pflanzenteile mit einem Blatt oder Zweig herausnehmen. Die abgekühlte Essenz mindestens einmal mit Filterpapier durchfiltern. Anschließend gibt man sie mit der gleichen Menge Alkohol in eine dunkle, sterile Glasflasche.

Die weitere Herstellung und die Anwendung sind gleich wie bei der Sonnenmethode.

Blütenessenzen, die mit der Kochmethode hergestellt werden: Ackersenf, Buche, Edelkastanie, Espe, Geißblatt, Doldiger Milchstern, Hainbuche, Heckenrose, Holzapfel, Kastanie, Kiefer, Kirschpflaume, Lärche, Rote Kastanie, Stechpalme, Ulme, Walnuß und Weide.

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Rescue-/Notfalltropfen

Für die Notfalltropfen werden fünf der klassischen Bachblüten, die besonders für Notfälle – körperlicher wie auch seelischer Natur – geeignet sind, miteinander gemischt:

  • Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern): bei Schrecken, Schock, Trauma, Trennungen, Verlusten
  • Rock Rose (Gemeines Sonnenröschen): bei Angst und Panikzuständen
  • Impatiens (Drüsentragendes Springkraut): bei Ungeduld, Unruhe, Gereiztheit, Spannung, Stress
  • Cherry Plum (Kirschpflaume): bei Angst, die Kontrolle zu verlieren und den Verstand zu verlieren
  • Clematis (Waldrebe): bei Interesselosigkeit, geistiger Abwesenheit, der Tendenz sich wegzuflüchten und bewusstlos zu werden

Die Notfalltropfen dienen in akuten Notsituationen dazu, bei Angst und Panik zu beruhigen, das Gleichgewicht und die Selbstsicherheit wiederzubekommen. Die hier gemeinten Notfälle sind hier auch persönlicher Natur – was individuell als Notsituation empfunden wird.

Man kann die Notfalltropfen fertig kaufen oder selbst zusammenstellen. Im Handel sind auch Notfall-Drops oder -cremes erhältlich.

Wer die Rescue-Tropfen selbst mischen möchte, nimmt ein 10-ml-Fläschchen und gibt jeweils 2 Tropfen der 5 verschiedenen Bachblüten hinein. Dann wird die Flasche mit Alkohol aufgefüllt.

Damit die Notfalltropfen immer griffbereit sind, kann man ein spezielles Einnahme- oder Anwendungsfläschchen (30 ml) vorbereiten, in das 5 bis 6 Tropfen der Notfall-Mischung, 20 ml Quellwasser und 10 ml Alkohol kommen. In Notfallsituationen kann man dann direkt 3 bis 4 Tropfen auf die Zunge geben.

Anwendungsmöglichkeiten

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Globuli ~ Foto: pixabay

Die Bachblüten lassen sich in einem Glas Wasser einnehmen, aber auch auf die Haut tropfen und einreiben, in eine Basissalbe oder -hautcreme einrühren oder auf neutrale Globuli (Zuckerkügelchen, wie sie in der Homöopathie verwendet werden) geben.

Die Anwendungsmöglichkeiten im Überblick:

  • Wasserglasmethode: 2 Tropfen jeder gewünschten Bachblüte (Stockbottle) bzw. 4 Tropfen der Rescue-Mischung in ein Glas Wasser geben und schluckweise trinken, am besten über den Tag verteilt ~ am besten für akute Anwendungen geeignet.
  • Einnahmefläschchen-Methode: Für die Anwendung einer speziellen Mischung über einen längeren Zeitraum hinweg hat sich die Bereitung eines Einnahmefläschchens bewährt. Dazu nimmt man eine kleine Braunglasflasche (am besten 30 ml, mit Pipette oder Tropfeinsatz, in der Apotheke erhältlich) und gibt 3 Tropfen jeder gewünschten Bachblüte aus den Stockbottles hinein. Die Flasche mit 2/3 stillem Wasser auffüllen und 1/3 Alkohol für die bessere Haltbarkeit hinzugeben. Von dieser Mischung gibt man 4 Mal täglich 4 Tropfen auf die Zunge.
  • Globuli: Man besprüht neutrale Globuli ein- bis zweimal mit der Urtinktur und lässt sie gut trocknen bzw. den Alkohol verdunsten, bevor sie wieder in den Aufbewahrungsbehälter kommen.
  • Basissalbe/-creme: In 10 ml einer neutralen Creme oder Salbe gibt man je 2 Tropfen der gewünschten Bachblüten (Stockbottle) und verrührt sie gut.
  • Aura-Spray: Eine Stockbottle oder ein Anwendungsfläschchen mit einem Sprühkopf (Apotheke) versehen und ein paar Sprühstöße in die Aura geben.
  • Badezusatz: Von den ausgesuchten Bachblüten jeweils 4 Tropfen aus den Stockbottles in ein Vollbad geben.
  • Umschlag/Kompresse
  • Einreibung: 4 Tropfen aus der Stockbottle auf die betroffene Körperpartie geben und einreiben.
  • Massageöl: 2 Tropfen je Bachblüte aus den Stockbottles in 10 ml Pflanzenöl (z. B. Jojoba-, Sesam-, süßes Mandel- oder Olivenöl) geben.

WICHTIG: Mische für eine Anwendung bis zu 6 (höchstens 10) verschiedenen Bachblüten miteinander.

Außerdem können Bachblüten bei Tieren und Pflanzen eingesetzt werden.

TIPP: Auf der Website von Mechthild Scheffer findest du einen Test, mit dem du herausfinden kannst, welche Bachblüten dich aktuell unterstützen können:
bach-bluetentherapie.de/bachblueten-test/online-bachblueten-test

WICHTIGE HINWEISE:

Bachblüten sind keine Arzneimittel. Sie eignen sich zwar zum therapiebegleitenden Einsatz, sind jedoch kein Ersatz für eine medizinische Diagnose und Therapie. Bei allen körperlichen, geistigen und/oder psychisch-seelischen Beschwerden sollte immer ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden!

Bachblüten haben keine Nebenwirkungen und können zu Therapien jeglicher Art begleitend gegeben werden.

Literaturhinweise/Buchtipps:

  • Bach, Edward: Blumen, die durch die Seele heilen. Ausgewählte Originalschriften. Ullstein, 2004.
  • Krämer, Dietmar: Neue Therapien mit Bach-Blüten 1, Ansata-Verlag München.
  • Marbach, Eva: Bachblüten – Heilende Energie für die Seele. Eva Marbach Verlag, 2013.
  • Scheffer, Mechthild: Die Original Bach-Blüten-Therapie – Das gesamte theoretische und praktische Bach-Blütenwissen. Irisiana, 1999.
  • bachblueten-liste.de
  • bach-bluetentherapie.de
  • bach-blueten-therapie.de
  • doc-nature.com
  • gesundheit.com/gc_detail_1_aheilw11_3.html
  • heilkraeuter.de/bach

(Text: © Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, 11.07.2015)

Kräuterfee Karin Myria

Hier schreibt Karin Myria - Kräuterfee, Medizinfrau, Mystikerin, Coach, Fachautorin und Speakerin. Vor rund 30 Jahren habe ich meine Begeisterung für Wildkräuter und Heilpflanzen entdeckt. Begonnen habe ich mit der Aromatherapie und der Herstellung von Naturkosmetik, später kam die Wildkräuter- und Heilpflanzenkunde hinzu. Seit 2012 gebe ich Wildkräuter- und Jahreskreis-eWorkshops. ~ Besuche mich gerne auch auf meiner Haupt-Website: www.karin-myria-pickl.com. Ich freue mich!


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