Auf das Orangerote Habichtskraut bin ich vor zwei Jahren aufmerksam geworden, da es in meinem neuen Zuhause üppig im Vorgarten wächst. Ich liebe seine kräftig orangeroten Blüten und die langen Blätter.

Als Heilkraut ist das Orangerote Habichtskraut bisher wenig bekannt.

Ich verwende es gerne auch zum Räuchern.

Kurzer Steckbrief:

• Deutscher Name: Orangerotes Habichtskraut
• Botanischer Name: Hieracium aurantiacum
• Volksnamen: Gebirgs-Habichtskraut, Goldpurpurnes Habichtskraut, Orange-Mausohrhabichtskraut 
• Pflanzenfamilie: Korbblütler (Asteraceae)
• Gattung: Habichtskräuter (Hieracium)
• Blütezeit: Juni bis Oktober
• Sammelzeit: April bis Oktober
• Giftigkeit: nicht giftig

Inhaltsstoffe, Wirkungen & Anwendung:

• Wichtige Inhaltsstoffe: Ätherische Öle. Bitterstoffe, Flavone, Flavonoide, Gerbstoffe, Gerbsäuren, Schleimstoffe
• Wirkungen (Volksheilkunde): beruhigend, entzündungshemmend, harntreibend, schleimlösend, schweißtreibend, zusammenziehend
• Verwendung in der Volksmedizin: Leberbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Mund- und Rachenentzündungen,

Hildegard von Bingen: Blutarmut, Schärfung der Gedanken, Stärkung der Sehkraft

Wildkräuterküche:

• Blüten: als essbare Blüten in Salate oder zur Dekoration von sommerlichen kalten Platten
• Blätter: am besten sind die größeren Blätter im Sommer; junge Blätter haben mehr Bitterstoffe

Räuchern:

• Reinigung
• Schutz
• Spirituelle Sehkraft stärkend
• Höhere Perspektive einnehmen können

Vorsicht, Gegenanzeigen, Neben- & Wechselwirkungen:

• Vorsichtsmaßnahmen: Nicht die Augen damit ausspülen.
• Gegenanzeigen: n. b.
• Nebenwirkungen: Allergien möglich
• Wechselwirkungen: n. b.

SeelenMedizin & Pflanzenbotschaft:

• SeelenMedizin*: stimmungsaufhellend, macht fast euphorisch, stärkt das Selbstbewusstsein,
• Pflanzenbotschaft: Ich stärke deine feinstoffliche Sehkraft.

Weitere Angaben:

• *auf der Seelenebene, rein feinstofflich, nicht im schulmedizinischen Sinn
• Copyright: kmp
• Das Beitragsbild stammt aus meiner Wildpflanzen-Challenge 365
• Quellen: